2. DRG-Symposium des ZVK: „Physiotherapie im Spannungsfeld von Qualität und Wirtschaftlichkeit“

Samstag, 16. April 2005 in der Charité, Berlin.

Im Oktober vergangenen Jahres fand in Köln das 1. ZVK-DRG-Symposium statt. Der große Erfolg dieser Veranstaltung sowie etliche Nachfragen nach weiteren Symposien dieser Art, haben den Deutschen Verband für Physiotherapie/Zentralverband der Physiotherapeuten (ZVK) e.V. veranlasst, zusammen mit den Landesverbänden Brandenburg und Berlin im April 2005 das 2. ZVK-DRG Symposium durchzuführen. „Die Konvergenzphase hat 2005 begonnen und damit wird es für die Krankenhäuser langsam ernst, was die Abrechnung nach DRG angeht“, betont die ZVK-Vorsitzende Ulrike Steinecke, vorm. Wolf. Für die Physiotherapeuten sei es daher dringend an der Zeit, wenn nicht bereits geschehen, ihre Abteilung für die Veränderungen fit zu machen. Schlüsselthemen sind dabei die lückenlose patientenbezogene Leistungserfassung sowie die Einbindung standardisierter physiotherapeutischer Abläufe in klinische Behandlungspfade.

Auch dieses Mal wird der ZVK neben Informationen über den aktuellen Stand der DRG-Einführung und deren Auswirkungen, viele praktische Informationen vermitteln. Erfahrungsgemäß gibt es unterschiedliche Aktivitäten und Ansätze, die in den physiotherapeutischen Abteilungen umgesetzt wurden. Der ZVK bietet auf diesem Symposium den Teilnehmern die Gelegenheit, sich nicht nur mit den Referenten auszutauschen, sondern auch durch die Diskussion unter Kollegen praktische Anregungen und Ideen mit nach Hause zu nehmen.

Für die Vertreter des ZVK ist es wiederum von großem Interesse zu erfahren, welche weiteren Hilfestellungen vom Berufsverband erwartet und gewünscht werden.

Das detaillierte Programm und das Anmeldeformular unter: www.zvk.org/s/content.php