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08.10.2014

Überwältigende Resonanz auf Kampagne – Unterschriftenaktion jetzt offen für alle

Die bundesweite Kampagne "38,7 % mehr wert." des Deutschen Verbandes für Physiotherapie (ZVK) e. V. stößt auf große Resonanz in der Branche.

Seit dem Kampagnenstart am 18. September 2014  haben bereits mehr als 20.000 Unterstützer ihre Stimme für die leistungsgerechte Vergütung physiotherapeutischer Leistungen auf dem Portal www.physiotherapie-ist-mehr-wert.de abgegeben.

Nach wie vor zählt jede zusätzliche Stimme, um Politik und Öffentlichkeit auf die angespannte finanzielle Lage von Physiotherapeuten aufmerksam zu machen.
Zu Beginn der Kampagne hat der Verband insbesondere um Rückendeckung durch Physiotherapeuten in ganz Deutschland geworben. Seit Anfang Oktober können jetzt alle Interessierten die Forderung für eine angemessene Vergütung in der Physiotherapie auf dem Online-Portal unterschreiben. Umso wichtiger ist es, dass die Unterstützer der ersten Stunde auch weiterhin ihre Patienten und Kollegen, Freunde und Angehörige auf die Unterschriftenaktion aufmerksam machen. Der Verband informiert darüber hinaus kontinuierlich relevante Medien über die Kampagne.

All das ist notwendig, damit die Kampagne eine breite öffentliche Aufmerksamkeit für die schwierige Lage der Physiotherapeuten in Deutschland erreicht. Mit dieser Unterstützung im Rücken wird sich der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) anschließend mit gezielten Maßnahmen an politische Entscheidungsträger wenden – und so den Druck auf die Politik erhöhen. Denn genau hier muss die Forderung nach "38,7 % mehr" Vergütung zünden. Dabei gilt: Je mehr Unterstützer dabei hinter dem Verband stehen, desto mehr Gewicht haben die Forderungen.

"Wir freuen uns über die große Beteiligung und die vielen positiven Rückmeldungen, die wir erhalten – das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagt Ute Mattfeld, Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie (ZVK). Und sie betont: "Nach diesem guten Start wollen wir nicht nachlassen und rufen zu weiterer Beteiligung auf: Jede Stimme zählt, um unsere Forderung nach 38,7 % mehr Vergütung vor Politik und Entscheidungsträgern geltend zu machen. Insbesondere setzen wir auf die Unterstützung der gesetzlich Versicherten, die von den Auswirkungen unmittelbar betroffen sind."