Mitglied werden
<meta content=\"text/html; charset=utf-8\" http-equiv=\"Content-Type\"/><meta content=\"Word.Document\" name=\"ProgId\"/><meta content=\"Microsoft Word 11\" name=\"Generator\"/><meta content=\"Microsoft Word 11\" name=\"Originator\"/><link href="\&quot;file:///C:\\DOKUME~1\\PRAESE~1\\LOKALE~1\\Temp\\msohtml1\\01\\clip_filelist.xml\&quot;" rel="\&quot;File-List\&quot;/"><style type=\"text/css\"> <!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:\"\"; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:\"Times New Roman\"; mso-fareast-font-family:\"Times New Roman\";} @page Section1 {size:595.3pt 841.9pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:35.4pt; mso-footer-margin:35.4pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style>

In seiner Eröffnungsrede beklagt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Jörg-Dietrich Hoppe, den staatlich verordneten Mangel in den Praxen und Kliniken: „Sie drehen uns den Hahn ab und machen uns für die Trockenheit verantwortlich.“ Er betont, dass die Rationierung ein „furchtbares Wort“ ist, man sich aber auch der Tatsache stellen muss, dass die Rationierung im Gesundheitswesen Realität ist. Denn die Rationierung ist die logische Konsequenz für die andauernde staatlich verantwortete Mangelwirtschaft. Hoppe nimmt damit noch einmal Stellung zu der von ihm angestoßenen Debatte um die Priorisierung von Gesundheitsleistungen. <o:p></o:p>

Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Dr. Klaus-Theo Schröder, widersprach zuvor: Wenn 11 Milliarden Euro mehr im System sind und man unser leistungsfähiges Gesundheitswesen international vergleicht, dann kann man nicht von Rationierung sprechen. <o:p></o:p>