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16.09.2025 – Bundesverband

Evaluation Blankoverordnung: Praxen und Patient*innen haben dabei eine Schlüsselrolle – jetzt mitmachen!

Die Studie zur Evaluation der Blankoverordnung läuft auf Hochtouren. Physiotherapeut*innen und Patient*innen sind nun gleichermaßen gefragt. Jetzt teilnehmen und einen wichtigen Beitrag leisten zur wissenschaftlichen Untermauerung der neuen Versorgungsform für mehr als 100 Schulterdiagnosen.

Du bist schon dabei?

Danke an alle, die den ersten Fragebogen ausgefüllt haben und nun unterstützen bei der Patient*innenrekrutierung.

  

Bitte denkt daran:

  • Bitte informiert jede neuen Patientin/jeden neuen Patient entweder vor oder spätestens zum ersten Termin über die Studie und übergebt den QR-Code mit ID zur Teilnahme an der Studie.
  • Bitte erinnert denjenigen/diejenige bei Abschluss der Behandlung den zweiten Fragenbogen auszufüllen.
  • Bitte füllt auch Ihr zum Abschluss Eurer Behandlung den zweiten Fragebogen aus.

Optimalerweise sprecht Ihr bei Bedarf in Euren Teamsitzungen über die Studie und erinnert Kolleginnen und Kollegen daran, von denen Ihr wisst, dass sie Blankoverordnungen durchführen.

   

Ihr seit noch nicht dabei, wollt aber noch mitmachen? Kein Problem!

Bitte klickt hier und füllt im ersten Schritt diesen Fragebogen aus und gebt am Ende Eure Mailadresse ein. Dann erhaltet Ihr alle Infos und Materialien zur Patient*innenrekrutierung von der Hochschule direkt.

   

Schlüsselrolle der Patient*innen – über die Praxis eingebunden

Patient*innen übernehmen eine zentrale Rolle in der Studie. Ihre Rückmeldungen sind entscheidend, um zu verstehen, wie sich die Blankoverordnung auf Behandlungserfolg und Zufriedenheit auswirkt. Die Teilnahme erfolgt unkompliziert über drei kurze Fragebögen: zu Beginn der Behandlung, am Ende sowie sechs Monate nach Abschluss.

„Nur wenn wir die Rückmeldungen der Patientinnen und Patienten einbeziehen, können wir wirklich verstehen, wie sich die Blankoverordnung auswirkt“, betont Markus Norys, stellvertretender Vorsitzender von Physio Deutschland. „Deshalb bitten wir die Praxen, ihre Patient*innen aktiv einzuladen und so den Erfolg der Studie möglich zu machen.“