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20.03.2024

Der Frühling steht in den Startlöchern und damit die neue Gartensaison. Gartenarbeit ist eine wunderbare Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen und die Natur zu genießen. Damit Sie dabei Ihren Rücken und Ihre Muskeln schonen, haben wir ein paar praktische Tipps zur passenden Körperhaltung.

Rückenschonende Tipps bei der Gartenarbeit:

Arme nah am Körper: Wenn Sie schwere Gegenstände heben oder tragen, halten Sie die Arme und damit das Gewicht möglichst nah am Körper.

Hilfsmittel verwenden: Nutzen Sie Gartenwerkzeuge, die die Arbeit erleichtern. Ein Rollwagen oder eine Schubkarre kann helfen, schwere Lasten zu transportieren, ohne den Rücken übermäßig zu belasten.

Schultern entspannen: Halten Sie die Schultern locker und entspannt. Vermeiden Sie es, sie dauerhaft hochzuziehen oder zu verspannen.

Wechselnde Positionen: Immer mal wieder die Position ändern. Wechseln Sie zwischen Stehen, Knien und Sitzen, um die Belastung zu variieren. Verharren Sie möglichst nicht zu lange in derselben Position, die den Rücken dauerhaft belastet.

Pausen einlegen: Machen Sie regelmäßig Pausen, um einseitige Haltungen zu unterbrechen und durch Bewegung die Muskeln etwas zu entspannen.

Rückenmuskulatur stärken: Regelmäßiges Training der Bauch- und Rückenmuskulatur stärkt den Rücken und kann Schmerzen vorbeugen.

Gartenarbeit ist nicht nur eine schöne Freizeitaktivität, sondern auch eine Möglichkeit, sich fit zu halten und Stress abzubauen. Wer auf die richtige Körperhaltung achtet, hat sicherlich langfristig ein gesundes und schmerzfreies Gartenvergnügen.

Hilfreiche Gartenwerkzeuge:

Spaten: Ein Spaten ist ein vielseitiges Werkzeug zum Graben von Pflanzlöchern, Umpflanzen von Blumen und Vorbereiten des Bodens.

Grabegabel oder Harke: Diese Werkzeuge lockern den Boden auf, lüften ihn und erleichtern das Entfernen von Unkraut.

Rechen: Ein Rechen eignet sich hervorragend für die Rasenpflege, das Verteilen von Mulch und das Glätten von Beeten.

Unkrautstecher: Mit einem Unkrautstecher kannst du Unkraut effizient entfernen, ohne deinen Rücken zu belasten.

Blumenkelle: Die Blumenkelle ist ideal zum Ein- und Umtopfen von Pflanzen sowie zum Ausheben kleiner Löcher im Beet.

Schubkarre: Obwohl kein direktes Werkzeug, ist eine Schubkarre unverzichtbar, um Erde, Pflanzen und andere Materialien im Garten zu transportieren.

Gartenschere: Eine gute Gartenschere ist wichtig für das Schneiden von Blumen, Sträuchern und kleinen Ästen.

Astschere: Für größere Äste und Gehölze ist eine Astschere mit Teleskopstiel empfehlenswert.

Hand-Klappsäge: Diese Säge eignet sich für kleinere Sägearbeiten an Bäumen und Sträuchern.

Heckenschere (optional): Wenn du Hecken im Garten hast, kann eine Heckenschere den Formschnitt erleichtern.

Ideal ist es, in hochwertige Werkzeuge zu investieren, die langlebig sind und gut in der Hand liegen. Damit sie stets einsatzbereit sind, ist eine regelmäßige Pflege der Gartenwerkzeuge zu empfehlen. Viel Spaß beim Gärtnern!